Folgende
Allgemeinen
Geschäftsbedingungen
in der Fassung vom
15.01.2011
sind Bestandteil
aller Verträge
zwischen dem Kunden
und
PC
& Internetservice
Backes
(im Folgenden
Anbieter genannt).
Andreas Backes
Birkenweg 6
54497 Morbach -
Hundheim
Tel.:
06533/9541230
Fax.: 06533/9541239
info@pc-service-backes.de
Vertragsschluß
Der Anbieter
erbringt alle
Lieferungen und
Leistungen
ausschließlich auf
Grundlage dieser
Geschäftsbedingungen.
Sie gelten auch für
alle zukünftigen
Geschäftsbeziehungen,
auch wenn sie nicht
erneut ausdrücklich
vereinbart werden.
Entgegenstehende
Einkaufsbedingungen
o.ä. erkennt der
Anbieter nicht an.
Gegenbestimmungen
des Kunden mit
Hinweis auf seine
Geschäfts-und
Einkaufsbedingungen
wird hiermit
widersprochen.
Abweichende
Geschäftsbedingungen
der Vertragspartner
werden nicht
Vertragsbestandteil.
Sondervereinbarungen
sind nur dann
gültig, wenn diese
schriftlich
vereinbart wurden.
Leistungsumfang und
Entgelte
Die Vertragsdauer
und
Kündigungsfristen
sind folgendermaßen
geregelt:
Die Webspace Pakete
können unter
Einhaltung einer
Frist von zwei
Monaten zum Ende
einer jeweiligen
Abrechnungsperiode
jederzeit
gekündigt werden.
Zusatzdomains (nicht
im Webspacepaket
enthaltene Domains)
werden grundsätzlich
Jährlich
abgerechnet.
Domains deren
Löschantrag in einer
bestimmten Frist vor
Verlängerungsdatum
bei der zuständigen
Domainvergabestelle
eingehen muss
(z.B..at Domains 28
Tage vor
Verlängerungsdatum)
werden bereits
unmittelbar vor
Ablauf dieser Frist
gelöscht und nicht
erst zum Ende der
Abrechnungsperiode.
Die Kündigung muss
in jedem Fall
schriftlich und vom
Domaininhaber bzw.
Admin C
Unterschrieben erfolgen
(Fax ist
ausreichend).
Kündigungen per
E-Mail sind
Ungültig.
Sondervereinbarungen
sind nur dann
gültig, wenn diese
schriftlich
vereinbart wurden.
Die Berechnung
beginnt mit dem
Monat der
Bereitstellung der
entsprechenden
Leistung.
Die Zahlung der
Entgelte erfolgt auf
Rechnung. Die
Gebühr wird jeweils
zum Anfang der
Abrechnungsperiode
im voraus fällig.
Einmalige Entgelte,
variable Entgelte
sowie Kaufpreise für
sonstige Produkte
werden mit Erbringen
der Leistung oder
unmittelbar vor
Lieferung fällig.
Der jeweils
angegebene Preis
versteht sich als
Endpreis
einschließlich
Umsatzsteuer und
weiterer
Preisbestandteile.
Da der Anbieter
Kleinunternehmer
nach § 19 UStG ist,
wird die
Mehrwertsteuer auf
der Rechnung nicht
gesondert
ausgewiesen. Der
Preis umfasst keine
eventuell
anfallenden Liefer-
und Versandkosten.
Diese werden
gesondert
ausgewiesen.
Der Kunde hat die
per Email
zugestellte Rechnung
im PDF-Format als
Zahlungsgrundlage zu
verwenden.
Zusendung einer
postalischen
Rechnung erfolgt nur
auf ausdrücklichen
Wunsch des Kunden
und gegen Aufpreis
von 2 EUR.
Unbenommen bleibt
das Recht zur
fristlosen Kündigung
aus wichtigem Grund.
Als wichtiger Grund
für die Kündigung
des Vertrages durch
den Anbieter gilt
insbesondere ein
Verstoß des Kunden
gegen gesetzliche
Verbote,
insbesondere die
Verletzung
strafrechtlicher,
urheberrechtlicher,
lizenzrechtlicher,
wettbewerbsrechtlicher,
namensrechtlicher
oder
datenschutzrechtlicher
Bestimmungen; ein
Zahlungsverzug der
länger als vier
Wochen andauert; die
Fortsetzung
sonstiger
Vertragsverstöße
nach Abmahnung durch
den Anbieter, eine
grundlegende
Änderung der
rechtlichen oder
technischen
Standards im
Internet, wenn es
für den Anbieter
dadurch unzumutbar
wird, die Leistungen
ganz oder teilweise
weiter zu erbringen.
Eine Kündigung
bedarf zu Ihrer
Wirksamkeit der
Schriftform per
Einwurf-Einschreiben
oder Telefax mit
Sendebericht auf
Absenderseite. Die
Kündigung des
Vertrages schließt
automatisch
eventuell
mitbestellte Domains
und Mehrleistungen
ein, sofern der
Kunde keine weiteren
Hosting-Verträge
mehr mit dem
Anbieter geschlossen
hat, die Nutzung der
Domainnamen auf
einem anderen Server
aufrechterhält.
Domainnamen können
auch unabhängig vom
Vertrag über Hosting
Leistungen separat
gekündigt werden
(Schließung der
Domain oder
Providerwechsel).
Der zwischen den
Parteien
geschlossene
Hosting-Vertrag
bleibt hiervon
unberührt. Der
Antrag auf
Schließung einer
Domain bzw. die
Einleitung des
Vorgangs zum
Providerwechsel beim
NIC muss spätestens
4 Wochen vor Ablauf
des
Abrechnungszeitraumes
der Domain bei dem
Anbieter eintreffen,
andernfalls wird die
Domain für den neuen
Abrechnungszeitraum
unabhängig von der
Schließung bzw. dem
Providerwechsel noch
einmal berechnet.
Die im Voraus
bezahlten
Domainentgelte
werden bei einer
Kündigung nicht
zurückerstattet.
der Anbieter behält
sich eine Änderung
der Entgelte zum
Beginn eines neuen
Abrechnungszeitraumes
vor. Änderungen
werden dem Kunden
mit einer
angemessenen Zeit
vor dem
Inkrafttreten an
seine E-Mail-Adresse
webmaster@wunschname.de
oder postalisch
mitgeteilt.
Erhöhungen der
Entgelte bewirken
ein
außerordentliches
Kündigungsrecht des
Kunden mit einer
Frist von 2 Wochen.
Zum Zeitpunkt der
Bestellung bekannte
Erhöhungen der
Entgelte (z. B. das
Auslaufen der
zeitlich befristeten
Reduktion
kombinierter
Angebote) bedürfen
keiner gesonderten
Mitteilung und
begründen kein
Sonderkündigungsrecht.
Sollte die DENIC e.G.
(zentrale
Vergabestelle für
deutsche
Internet-Adressen
mit der Endung "de",
im nachfolgenden
kurz DENIC genannt)
oder sonstige
betroffene
Vergabestellen ihre
Preisstellung oder
ihr
Abrechnungsmodell
für
Internet-Adressen so
genannte Domains
ändern, so ist der
Anbieter berechtigt,
die Entgelte
gegenüber dem Kunden
mit Wirksamwerden
der Änderung ohne
gesonderte Fristen
entsprechend
anzupassen. Sollte
eine derartige
Anpassung unzumutbar
sein, steht dem
Kunden ein
Sonder-kündigungsrecht
zu.
Bereitgestellte
Inhalte, Programme
und Daten
Die von dem Anbieter
im Rahmen des
Internet-Services
zugänglich gemachten
Inhalte, Text-,
Bild-und
Tonmaterialien sowie
Programme (zum
Beispiel CGI-Module)
sind in der Regel
urheberrechtlich
geschützt. Der Kunde
einer
Internet-Präsenz
kann solche von dem
Anbieter zur
Verfügung gestellten
Materialien zur
Gestaltung seiner
Internet-Inhalte für
die Dauer des
Vertragsverhältnisses
unter der über der
Anbieter geführten
Internet-Adresse
nutzen. Die sonstige
Nutzung
(insbesondere
Vervielfältigung,
Abgabe und
Überlassung an
Dritte) ist nur mit
schriftlicher
Genehmigung durch
der Anbieter oder
den jeweiligen
Inhaber der Rechte
gestattet.
Widerrufsrecht für Verbraucher
Widerrufsbelehrung
Widerrufsrecht
Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder – wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen wird – durch Rücksendung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Eingang der Ware beim Empfänger (bei der wiederkehrenden Lieferung gleichartiger Waren nicht vor Eingang der ersten Teillieferung) und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312e Abs. 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit Artikel 246 § 3 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache.
Der Widerruf ist zu richten an:
PC & Internet Service Backes
Andreas Backes
Birkenweg 6
54497 Morbach
Fax: 06533 9541239
E-Mail: info@pc-service-backes.de
Widerrufsfolgen
Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Bei der Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschließlich auf deren Prüfung – wie sie Ihnen etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre – zurückzuführen ist. Im Übrigen können Sie die Pflicht zum Wertersatz für eine durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme der Sache entstandene Verschlechterung vermeiden, indem Sie die Sache nicht wie Ihr Eigentum in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeinträchtigt.
Paketversandfähige Sachen sind auf unsere Gefahr zurückzusenden. Sie haben die Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der bestellten entspricht und wenn der Preis der zurückzusendenden Sache einen Betrag von 40 Euro nicht übersteigt oder wenn Sie bei einem höheren Preis der Sache zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht die Gegenleistung oder eine vertraglich vereinbarte Teilzahlung erbracht haben. Anderenfalls ist die Rücksendung für Sie kostenfrei. Nicht paketversandfähige Sachen werden bei Ihnen abgeholt. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung oder der Sache, für uns mit deren Empfang.
Ausschluss des Widerrufsrechtes
Das Widerrufsrecht besteht u.a. nicht bei Verträgen zur Lieferung von Waren, die nach Kundenspezifikation angefertigt werden oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind oder die auf Grund ihrer Beschaffenheit nicht für eine Rücksendung geeignet sind oder schnell verderben können oder deren Verfalldatum überschritten würde, zur Lieferung von Audio- oder Videoaufzeichnungen oder von Software, sofern die gelieferten Datenträger von Ihnen entsiegelt worden sind sowie zur Lieferung von Zeitungen, Zeitschriften und Illustrierten (es sei denn, dass Sie ihre Vertragserklärung zur Lieferung von Zeitungen, Zeitschriften und Illustrierten telefonisch abgegeben haben).
Ausgeschlossen ist ein Widerruf schließlich für Produkte, die naturgemäß für die Rückgabe ungeeignet sind wie z.B. Domainregistrierungen.
Das Widerrufsrecht steht nur Verbrauchern im Sinne des § 13 BGB zu. Unternehmern im Sinne des § 14 BGB steht das vorstehende Widerrufsrecht nicht zu.Besondere Hinweise:
Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen
Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben.
Ende der Widerrufsbelehrung.
Regelungen zu
selbst erstellten
Inhalten
Der Kunde
verpflichtet sich,
für seine
geschäftsmäßigen
Angebote Namen und
Anschrift sowie bei
Personenvereinigungen
und Gruppen auch
Namen und Anschrift
des
Vertretungsberechtigten
anzugeben.
Der Kunde
gewährleistet, dass
die Inhalte nicht
gegen geltendes
Recht verstoßen. Bei
pornographischen
Inhalten sind die
Gesetzlichen
Altersschutz
Bestimmungen
unbedingt
einzuhalten. Darüber
hinaus ist das
Hinterlegen von,
extremistischen
(insbesondere
rechtsextremistischen)
oder gegen die guten
Sitten verstoßenden
Inhalten nicht
gestattet. PC
Service Backes ist
berechtigt,
vorgenannte Inhalte
sofort ohne
gesonderte
Mitteilung zu
sperren und zu
löschen. Verstößt
ein Kunde wesentlich
oder trotz Abmahnung
gegen diese
Bedingungen, ist der
Anbieter berechtigt,
das
Vertragsverhältnis
aus wichtigem Grund
fristlos zu
kündigen.
der Anbieter behält
sich vor, Inhalte,
die das
Regelbetriebsverhalten
oder die Sicherheit
des Servers
beeinträchtigen
könnten,
grundsätzlich zu
sperren oder deren
Betrieb im
Einzelfall zu
unterbinden. Dies
betrifft
insbesondere
CGI-Programm-Module,
PHP und ASP, die
nicht in der
Programmbibliothek
bereitgehalten
werden. der Anbieter
behält sich
ebenfalls das Recht
vor, das Angebot des
Kunden ohne
Vorwarnung zu
sperren, falls der
Kunde eigene
Programme im Rahmen
seines Angebots
arbeiten läßt, die
das
Regelbetriebsverhalten
oder die Sicherheit
des Servers
beeinträchtigen.
Dem Kunden ist
bekannt, dass für
alle Teilnehmer im
Übertragungsweg des
Internets in der
Regel die
Möglichkeit besteht,
von in Übermittlung
befindlichen Daten
ohne Berechtigung
Kenntnis zu
erlangen. Dieses
Risiko nimmt der
Kunde in Kauf.
Domainregistrierung,
Änderung, Wechsel
und Kündigung von
Domains bei
Internet-Präsenzen
der Anbieter erteilt
per Telefon oder
Internet
grundsätzlich nur
unverbindlich
Auskunft über die
Verfügbarkeit einer
Domain. Zwischen
Auskunft und
Anmeldung kann eine
Vergabe an eine
Dritte Partei durch
die DENIC oder eine
andere Stelle
erfolgen, ohne das
der Anbieter hierauf
Einfluss nimmt oder
davon Kenntnis
erlangt.
Die Anmeldung einer
Domain erfolgt,
sofern nichts
abweichendes
vereinbart wurde,
als deutsche "de"-
Domain.
Bei der Beantragung
und/oder Pflege von
Internet-Domainnamen
wird der Anbieter im
Verhältnis zwischen
dem Kunden und dem
jeweiligen NIC
(Organisation zur
Domainvergabe)
lediglich als
Vermittler tätig.
Durch
Verträge mit solchen
Organisationen wird
ausschließlich der
dann eingetragene
Inhaber der Domain
berechtigt und
verpflichtet. Der
Kunde erkennt daher
die
Vergabebestimmungen
des jeweiligen NIC
an und erklärt sich
mit ihnen
einverstanden. Die
Daten zur
Registrierung einer
Domain werden in
einem
automatisierten
Verfahren ohne
Gewähr an den
zuständigen NIC
weitergeleitet. der
Anbieter hat auf die
Domain-Vergabe
keinen Einfluss. der
Anbieter übernimmt
deshalb keine Gewähr
dafür, dass die für
den Kunden
beantragten Domains
überhaupt zugeteilt
werden und/oder
zugeteilte Domains
frei von Rechten
Dritter sind oder
auf Dauer Bestand
haben. Von
Ersatzansprüchen
Dritter, die auf der
unzulässigen
Verwendung eines
Domainnamen durch
den Kunden beruhen,
stellt der Kunde der
Anbieter frei. der
Anbieter bestätigt
dem Kunden die
Domainregistrierung
per eMail. Der Kunde
verpflichtet sich,
die ordnungsgemäße
Registrierung binnen
Wochenfrist zu
überprüfen. Von
einer tatsächlichen
Zuteilung des
Domainnamens kann
der Kunde erst dann
ausgehen, wenn der
Domainnamen im
offiziellen Register
der jeweiligen
Registrierungsstelle
(NIC) geführt ist
und der Domainname
auf eine IP Adresse
des Servers geroutet
ist.
Sollten vom Kunden
gewünschte Domains
nicht mehr verfügbar
sein, wird der
Anbieter eventuell
vom Kunden
angegebene
Alternativen der
Reihe nach
berücksichtigen.
Sollte keiner der
angegebenen Namen
oder keine
ausreichende Anzahl
verfügbar sein, wird
der Anbieter weitere
Domainnamen zur
Anmeldung vom Kunden
anfordern.
der Anbieter betreut
während der Dauer
des mit dem Kunden
geschlossenen
Vertrages sämtliche
Domains auf der
Grundlage der
jeweils gültigen
Richtlinien der
zuständigen
Vergabestellen,
insbesondere den
Regelungen der DENIC
(siehe www.denic.de).
Sollten sich diese
Richtlinien ändern
oder sollten sich
die
Rahmenbedingungen
für die
Registrierung und
Aufrechterhaltung
von Domains aus
anderen Gründen
verändern, sind der
Anbieter und der
Kunde bereit, ihr
Vertragsverhältnis
entsprechend
anzupassen.
Dem Kunden ist
bekannt, dass Name
und Adresse des
jeweiligen
Nutzungsberechtigten
bei der DENIC sowie
in der
RIPE-Datenbank
zwingend und
dauerhaft
gespeichert werden
und in der
sogenannten "whois"-Abfrage
im Internet (z.B.
über www.denic.de)
für ihn selbst und
Dritte jederzeit
einsehbar sind.
Im Falle einer
Kündigung aus
wichtigem Grund ist
der Anbieter
berechtigt, diesem
Vertragsverhältnis
zugeordneten
Internet-Adressen
(Domains) zu
löschen. der
Anbieter kann ferner
in diesem Fall
hinterlegte Inhalte
und
E-Mail-Nachrichten
ohne Setzung einer
Nachfrist sofort
sperren und löschen.
Ein wichtiger Grund
für den Anbieter
liegt insbesondere
vor, wenn ein
Konkursverfahren
über das Vermögen
des Kunden
beantragt, eröffnet
oder die Eröffnung
mangels Masse
abgelehnt wird.
Kommt der Kunde für
zwei
aufeinanderfolgende
Monate mit der
Bezahlung eines
nicht unerheblichen
Teils der Vergütung
oder in einem länger
als zwei Monate
dauernden Zeitraum
mit einem Betrag,
der einem
monatlichen Entgelt
entspricht, in
Verzug, kann der
Anbieter das
Vertragsverhältnis
aus wichtigem Grund
ohne Einhaltung
einer Frist
kündigen.
Der Kunde erklärt
sich bereit, bei
Wechsel des
Betreuers einer
Domain sowie
Registrierung,
Änderung oder
Löschung einer
Domain im jeweils
erforderlichen
Umfang mitzuwirken
und hierzu
notwendige
Erklärungen
gegebenenfalls
abzugeben.
Sollte der Kunde
andere Domain-Typen
beauftragen (zum
Beispiel .com, .net,
info, .org, .biz,
.at, .ch), wird
insgesamt wie
vorgenannt unter
Berücksichtigung der
jeweils gültigen
Vergaberichtlinien
verfahren.
Sollte der Anbieter
vom Inhaber der
Domain schriftlich
aufgefordert werden,
diese im Rahmen
eines
Providerwechsels
oder einer
Schließung
freizugeben, so wird
der Anbieter dies
ohne weitere
Abstimmung mit dem
Kunden in die Wege
leiten, sofern eine
eindeutige Erklärung
mit Unterschrift des
Inhabers der Domain
PC & Internet
Service Backes
vorliegt. Wird der
Anbieter vom Kunden
mit der Übernahme
der Betreuung einer
Domain beauftragt
(Providerwechsel
oder
Konnektivitätskoordination
- KK), so gilt
folgendes: Dem
Kunden ist bekannt,
daß zur
erfolgreichen
Konnektivitätskoordination
eine Freigabe des
bisher die Domain
betreuenden
Anbieters
erforderlich ist.
der Anbieter wird
daher in
angemessenem Umfang
versuchen, den
KK-Antrag
erfolgreich
durchzuführen. der
Anbieter kann jedoch
bei ausbleibender
Freigabe des dritten
Anbieters keine
Gewähr für die
erfolgreiche
Übernahme der Domain
übernehmen.
der Anbieter rechnet
die Domains mit dem
Kunden grundsätzlich
Jährlich ab sofern
die Domain nicht im
Webspacepaket
enthalten ist. Bei
den
Registrierungsstellen
erfolgt die
Domainabrechnung
in der Regel
jährlich (sofern die
zuständige
Domainvergabestelle
keine längeren
Fristen hat) der
Anbieter tritt hier
dem Kunden gegenüber
in Vorleistung. Bei
einer Kündigung der
Domain wird
hierdurch die
restliche Gebühr
(monatliche
Domaingebühr) X
(Monate der
restliche Laufzeit)
sofort fällig. der
Anbieter erstellt
dem
Kunden über die
verbleibenden Monate
eine Rechnung. Nach
erfolgter Bezahlung
stellt der Anbieter
die Domain je nach
Kundenwunsch zum KK
frei oder löscht die
Domain bei den
entsprechenden
Registrierungsstellen.
KK-Anträge die der
derzeitigen Provider
mit einem »NACK«
ablehnt, werden mit
einer
Bearbeitungsgebühr
die dem
Mindestregistrierungszeitraum entspricht
berechnet.
Eine erfolgreich
umkonnektierte
Domain wird im
Verhältnis zwischen
dem Anbieter und dem
Kunden ansonsten wie
eine neu
registrierte Domain
gemäß den hier
getroffenen
Regelungen behandelt
und berechnet.
Verantwortlichkeit
des Kunden für
Inhalte und
Domainnamen
Der Kunde ist für
alle von ihm, über
seine Zugangskennung
oder von Dritten
über seinen bei PC
Service Backes
produzierten bzw.
publizierten Inhalte
selbst
verantwortlich. Eine
generelle
Überwachung oder
Überprüfung dieser
Inhalte durch den
Anbieter findet
nicht statt.
der Anbieter
überprüft die
Inhalte des Kunden
ferner nicht
dahingehend, ob
Ansprüche Dritter
berechtigt oder
unberechtigt erhoben
werden.
Der Kunde
versichert, daß nach
seinem besten Wissen
durch Registrierung
bzw. Konnektierung
eines Domainnamens
keine Rechte Dritter
verletzt werden. Der
Kunde erkennt an,
daß er für die Wahl
von Domainnamen
allein
verantwortlich ist.
Für den Fall, daß
Dritte Rechte am
Domainnamen
glaubhaft geltend
machen, behält der
Anbieter sich vor,
den betreffenden
Domainnamen bis zur
gerichtlichen
Klärung der
Streitfrage zu
sperren.
Sollte der Anbieter
aus beschriebenen
Gründen eine
Sperrung vornehmen,
ist der Kunde
dennoch gegenüber
der Anbieter
leistungspflichtig.
Der Kunde erklärt
sich mit sämtlichen
Maßnahmen
einverstanden, die
der Anbieter zu
treffen hat, um
vollziehbaren
Anordnungen oder
vollstreckbaren
Entscheidungen
nachzukommen. Der
Kunde hält den
Anbieter bezüglich
der Ziffern 2. bis
5. ferner von
Forderungen Dritter,
sämtlichen
entstehenden Kosten
und nachteiligen
Folgen frei.
Datensicherheit,
Online-Übertragungen
Soweit Daten an den
Anbieter - gleich in
welcher Form -
übermittelt werden,
stellt der Kunde
Sicherheitskopien
her. Im Fall eines
eintretenden
Datenverlustes wird
der Kunde die
betreffenden
Datenbestände
nochmals
unentgeltlich auf
den Server von dem
Anbieter übertragen.
Diverse
kundenspezifische
Einstellungen des PC
Service Backes
werden online
festgelegt. Die
Übertragung solcher
Daten erfolgt auf
Gefahr des Kunden
über das Internet
ohne Gewähr des
Anbieters. Hierbei
auftretende
Verzögerungen sind
technisch bedingt
und liegen außerhalb
der Verantwortung
des Anbieters und
stellen daher keinen
Mangel dar.
Empfang und Versand
von E-Mails
Der Kunde erklärt
sich damit
einverstanden, dass
der Anbieter und
dessen
Kooperationspartner
an seine
E-Mail-Adresse
E-Mails zur
Information im
zumutbaren Umfang
versendet.
Sollte dem Anbieter
bekannt werden, dass
der Kunde E-Mails
unter Angabe seines
Domainnamens
rechtswidrig oder
entgegen allgemein
anerkannter Regeln
der Kommunikation im
Internet verschickt,
behält sich der
Anbieter vor, den
Service
vorübergehend oder
dauerhaft zu
sperren. Dies gilt
ebenfalls für
Übertragungen ("Postings")
von werblichen oder
rechtswidrigen
Botschaften in
öffentliche
Newsgroups des
Internets. Sollte
der Anbieter aus
diesen Gründen eine
Sperrung vornehmen,
ist der Kunde
dennoch gegenüber
dem Anbieter
leistungspflichtig.
der Anbieter ist
berechtigt, auf
bereitgestellten
POP3-Accounts
(Hauptadressen für
E-Mails)
eingegangene E-Mails
zu löschen:
a) nachdem diese vom
Kunden abgerufen
wurden, b) nachdem
sie gemäß
Kundenanweisung
weitergeleitet
wurden, c) nachdem
sie 40 Tage
gespeichert wurden.
Senden von Spam
E-Mails.
Der Kunde
verpflichtet sich
die Verbreitung
inhaltsgleicher oder
weitgehend
inhaltsgleicher
Nachrichten, (Spam)
zu unterlassen.
Folgende, oft mit
Spam verbundene
Aktivitäten sind
somit untersagt:
Sammeln von Massen
an E-Mail-Adressen
über Software oder
Internetrobots.
Massenversand von
E-Mails. Versenden
von E-Mails ohne
persönliche Anrede
oder ohne Bezug.
Unaufgefordertes
versenden von
Werbe-E-Mails.
Eintragung von
Webseiten,
Eintragung von
E-Mail-Adressen,
Übermittlung von
E-Mails,
Übermittlung von SMS
und anderen
Nachrichten mit
falschen oder
manipulierten
Absende- oder
Adressdaten.
Weiterleitung von
Nachrichten mit
manipuliertem
Inhalt. Darüber
hinaus wird der
Anbieter den Kunden
ohne vorherige
Abmahnung fristlos
kündigen. Um unsere
seriös arbeitenden
Kunden vor den
Auswirkungen von
Spam zu schützen,
wird der Anbieter
jeden Verstoß sofort
melden.
Verfügbarkeit,
Wartung
In der Regel stehen
die Internetinhalte
(HomePages) 24
Stunden täglich an 7
Tagen in der Woche
zur Verfügung. der
Anbieter garantiert
eine Verfügbarkeit
der Server von 99%
per annum. der
Anbieter übernimmt
demnach keine Gewähr
für die
ununterbrochene
Verfügbarkeit von
Daten und kann die
restliche Zeit für
technische Arbeiten
verwenden. Eine
Haftung des
Anbieters für durch
technisch bedingte
Ausfälle verursachte
Datenverluste,
abgebrochene
Datenübertragungen
oder sonstige
Probleme in diesem
Zusammenhang ist
ausgeschlossen.
Werden dem Anbieter
rechtzeitig Umstände
bekannt die dazu
führen das Inhalte
nicht erreichbar
sind, wird dies dem
Kunden 3 Monate vor
eintreten der
Umstände per E-Mail
Mitgeteilt.
Sofern sich aus
diesen AGB's nicht
zulässigerweise ein
anderes ergibt, hat
der Anbieter
Störungen des
Zuganges zum
Internet-Service im
Rahmen der
technischen und
betrieblichen
Möglichkeiten
unverzüglich zu
beseitigen. Der
Kunde ist
verpflichtet, dem
Anbieter erkennbare
Zugangsstörungen
unverzüglich,
spätestens aber
innerhalb von 7
Kalendertagen nach
Kenntnis schriftlich
oder per E-Mail
anzuzeigen
(Störungsmeldung).
Technische
Einschränkungen bei
Internet-Präsenzen
Der Kunde hat,
sofern nicht
gesondert
beauftragt, keinen
Anspruch auf eine
eigene IP-Adresse,
einen eigenen
physischen Server
für seine Inhalte
oder eine ihm
dediziert
zugeordnete
Bandbreite
(Leitungskapazität
für Datenverkehr).
Der Betrieb erfolgt
zur notwendigen
Kostenreduktion auf
leistungsfähigen
Zentralrechnern
(Servern) mit einer
IP- Adresse und
einer insgesamt für
den jeweiligen
Server verfügbaren
Bandbreite, wodurch
Schwankungen in der
tatsächlich dem
Kunden zur Verfügung
stehenden Bandbreite
möglich sind.
Eigentumsvorbehalt,
leihweise
Überlassung
Gelieferte Ware
bleibt bis zur
Bezahlung des
Kaufpreises als
Vorbehaltsware
Eigentum des
Anbieters.
Leistungen aus
diesem Vertrag
bleiben bis zur
Erfüllung aller,
auch künftiger
Forderungen aus
diesem Vertrag und
der gesamten
Geschäftsbeziehung
mit dem Kunden im
Eigentum von des
Anbieters.
Die überlassene
Hard- und Software
darf nicht
modifiziert,
verändert,
weiterverkauft,
verliehen oder
verpfändet werden.
Sollte die Hardware
unvollständig oder
erheblich
überdurchschnittlich
abgenutzt sein, wird
der Kunde den
hieraus
resultierenden
Schaden ersetzen.
Sollte die Hard- und
Software auch nicht
nach einmaliger
Aufforderung
zurückgegeben
werden, ist der
Anbieter berechtigt
den Listenpreis zu
berechnen. Der Kunde
wird Kopien von
überlassener
Software nach
Beendigung des
Vertragsverhältnisses
löschen und nicht
weiter verwenden.
Haftungsbeschränkung
und
Schadensersatzansprüche
der Anbieter haftet
nur für Schäden, die
vom Anbieter, ihren
gesetzlichen
Vertretern oder
einem ihrer
Erfüllungsgehilfen
grob fahrlässig oder
vorsätzlich
verursacht werden,
es sei denn, es
betrifft eine
zugesicherte
Eigenschaft. Die
vorstehende
Haftungsbeschränkung
betrifft
vertragliche wie
auch
außervertragliche
Ansprüche. Unberührt
bleibt die Haftung
nach dem
Produkthaftungsgesetz.
der Anbieter haftet
nicht für die
korrekte Funktion
von Infrastrukturen
oder
Übertragungswegen
des Internets, die
nicht im
Verantwortungsbereich
vom Anbieter oder
dessen
Erfüllungsgehilfen
liegen.
Zahlungsverzug
Hat der Kunde zum
Fälligkeitstermin
keine Zahlung
geleistet und fällt
er in Verzug und hat
für jede daraufhin
folgende Mahnung vom
Anbieter den jeweils
erforderlichen
Verwaltungsaufwand
(Mahngebühr) in Höhe
von 2,- € zu tragen.
Für eventuelle
Rücklastschriften
belastet der
Anbieter den Kunden
mit einer
Bearbeitungspauschale
von 10,- €
zusätzlich zur
Mahngebühr. Bleibt
der Kunde trotz
Fälligkeit und
Mahnung weiterhin
säumig, kann der
Anbieter die Einrede
des nicht erfüllten
Vertrages geltend
machen. Weiterhin
ist der Anbieter
berechtigt dem
Kunden den Zugang
zum Server, sowie
sämtliche auf seinem
Host befindlichen
Internet-Präsenzen
bis zum Eingang des
offenen Betrages zu
sperren. Setzt der
Anbieter den Vertrag
trotz
Zahlungsverzugs des
Kunden fort, ist
dieser für Schäden
ersatzpflichtig, die
dem Anbieter
unmittelbar aufgrund
der Säumnis
entstehen. Die
Zahlungsverpflichtung
des Kunden bleibt
auch bei einer
Sperrung seines
Paketes weiterhin
bestehen. Weiterhin
ist der Anbieter
berechtig für die
Entsperrung jedes
Paketes eine
einmalige
Aufwandpauschale von
10,- € zu erheben.
Bei Zahlungsverzug
und weiterer Säumnis
des Kunden auf der
Mahnstufe ist der
Anbieter berechtigt,
den Vertrag fristlos
zu kündigen und den
durch die Kündigung
bzw. Nichterfüllung
entstandenen Schaden
vom Kunden
Schadenersatz zu
verlangen. Für die
Zeit, in der sich
der Kunde in Verzug
befindet, werden
Zinsen in Höhe von 8
% per anum
berechnet.
Gegen Forderungen
des Anbieters kann
der Kunde nur mit
unbestrittenen oder
rechtskräftig
festgestellten
Gegenansprüchen
aufrechnen. Dem
Kunden steht die
Geltendmachung eines
Leistungsverweigerungsrechts
nur wegen
unbestrittener oder
rechtskräftig
festgestellter
Gegenansprüche zu.
Wenn der Kunde mit
der Zahlung in
Verzug gerät, ist
der Anbieter,
unbeschadet aller
sonstigen Rechte,
dazu berechtigt, die
erbrachte Leistung
zurückzufordern und
anderweitig darüber
zu verfügen. Sobald
der Annahmeverzug
eintritt, geht die
Gefahr des
zufälligen
Untergangs und der
zufälligen
Verschlechterung auf
den Kunden über.
Datenschutz
der Anbieter bedarf
zur sinnvollen
Nutzung, zum Betrieb
und zur
Weiterentwicklung
des Dienstes einiger
Daten des Benutzers.
der Anbieter erhebt,
verarbeitet und
nutzt
personenbezogene
Daten des Kunden,
soweit diese für die
Begründung,
inhaltliche
Ausgestaltung und
Änderung des mit ihm
begründeten
Vertragsverhältnisses
erforderlich sind
(Bestandsdaten).
der Anbieter erhebt,
verarbeitet und
nutzt
personenbezogene
Daten des Kunden
über die
Inanspruchnahme der
vom Anbieter
angebotenen Dienste,
soweit dies
erforderlich ist, um
dem Nutzer die
Inanspruchnahme
dieser Dienste zu
ermöglichen
(Nutzungsdaten) oder
um die Nutzung
dieser Dienste
abzurechnen
(Abrechnungsdaten).
Änderungen
der Anbieter ist
berechtigt, diese
Allgemeinen
Geschäftsbedingungen
mit einer
angemessenen
Ankündigungsfrist zu
ändern oder zu
ergänzen. Änderungen
der Allgemeinen
Geschäftsbedingungen
werden dem Kunden
mindestens 4 Wochen
vor Inkrafttreten
per E-Mail an seine
E-Mail-Adresse oder
postalisch
mitgeteilt. Hierzu
ist statt der
Beifügung des
kompletten Textes
ein Verweis auf die
Adresse im Internet,
unter der die neue
Fassung abrufbar
ist, hinreichend.
Sollte solchen
Änderungen nicht
innerhalb von einem
Monat ab Zustellung
widersprochen
werden, gelten diese
als angenommen.
Erfolgen die
Änderungen zu
Ungunsten des
Kunden, kann der
Kunde das
Vertragsverhältnis
innerhalb eines
Monats nach Zugang
der
Änderungsmitteilung
fristlos kündigen.
Vertragsänderungen,
Ergänzungen und
Nebenabreden
bedürfen, sofern in
diesen AGB's nichts
anderes bestimmt
ist, zu ihrer
Wirksamkeit der
Schriftform. Das
Schriftformerfordernis
gilt auch für den
Verzicht auf dieses
Formerfordernis.
dem Anbieter steht
es frei, zur
Erbringung der
Leistungen im Zuge
des technischen
Fortschritts auch
neuere bzw. andere
Technologien,
Systeme, Verfahren
oder Standards zu
verwenden, als
zunächst angeboten,
insofern dem Kunden
hieraus keine
Nachteile entstehen.
Erfüllungsort,
Gerichtsstand,
Salvatorische
Klausel
Erfüllungsort für
alle Leistungen und
Gerichtsstand für
Vollkaufleute ist
Bernkastel-Kues. Es
gilt deutsches Recht
unter Ausschluß des
UN-Kaufrechts.
Sollte eine Klausel
dieser Bedingungen
unwirksam sein,
berührt das die
Gültigkeit der
anderen Klauseln
nicht. Ist eine
Klausel dieser
Bedingungen nur in
einem Teil
unwirksam, so behält
der andere Teil
seine Gültigkeit.
Die Parteien sind
gehalten, eine
unwirksame Klausel
durch eine wirksame
Ersatzbestimmung zu
ersetzen, die dem
wirtschaftlichen
Zweck der
unwirksamen
Vertragsbedingung
möglichst nahe
kommt.
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